Vorreiter bei der nachhaltigen urbanen Logistik

Als Logistikdienstleister betreibt die Meyer Gruppe eine Fahrzeugflotte und mehrere Lagerhäuser. Noch geht in der Logistikbranche (fast) nichts, ohne Treibstoff zu verbrennen. Aber wir sind uns unserer Verantwortung bewusst und setzen seit Jahren auf innovative Antriebe und modernste Technik, um die Umwelt so wenig wie möglich zu belasten und leise und emissionsarm unterwegs zu sein. Zusätzlich sind der bewusste Umgang mit Ressourcen und alternative Stromerzeugung zentrale Bestandteile unserer Anstrengungen. So konnten wir im vergangenen Jahr mehr als 400 t CO2 einsparen und fast 390 MWh grünen Strom erzeugen. Strom, mit dem wir unter anderem unsere Stapler und Hubwagen laden und so noch effizienter die Umwelt schonen.

400 t vermiedenes CO2

387 MWh Strom aus Photovoltaik

Naturschonende Kühlmittel

Erfolgreich mit alternativen Antrieben

Alle unsere Fahrzeuge erfüllen die Abgasnorm EURO 6 und wir waren das erste Unternehmen, das mit dem E-FORCE One einen vollelektrischen Schwerlast-Lkw im Regelverkehr einsetzte. Ergänzt wird dieses Flottenmanagement durch die Anschaffung emissionsärmerer Kühlaggregate und die Anwendung naturschonender Kühlmittel.

Modernste Technik für eine saubere Umwelt.

Auch bei unseren Gebäuden legen wir strenge Maßstäbe hinsichtlich der Umweltverträglichkeit an. So ist das hochmoderne Lager in Vorchdorf energieeffizient geplant und mit Photovoltaikanlagen, Wärmerückgewinnungssystemen und nachhaltiger Kältetechnik ausgestattet. Mit unserer Photovoltaikanlage decken wir an sonnigen Tagen bis zu 60% unseres Strombedarfs aus erneuerbaren Energien und konnten im vergangenen Jahr fast 390 MWh grünen Strom erzeugen. Gleichzeitig nutzen wir die Abwärme der Kühlhäuser zum Beheizen der Büros und vermeiden auch hier einen beträchtlichen Aufwand an zusätzlicher Energie. Und ein weiterer, wichtiger Baustein in unseren Bemühungen ist der natürliche Brunnen, den wir auf unserem Gelände betreiben. Dort entnehmen wir Brauchwasser für die Kühlanlagen und entlasten so das örtliche Trinkwassernetz. Insgesamt konnten wir mit diesen Maßnahmen im vergangenen Jahr mehr als 400 t CO2 einsparen – ein Erfolg für uns und die Umwelt.